Willkommen zur Website von Arena Latina. Ein latinoamerikanisches Kulturprojekt in Deutschland. Diese Website ist für jeden, der an Lateinamerika interessiert ist,
an Seiner Kultur und SEINER Geschichte.
Stand: 28.10.2024
Indigenes Land: Standhaft für den Amazonas
Sie nennen sich Munduruku, Paiter Suruí oder Huni Kuin und leben in den Wäldern der Jaguare, Tapire, Anakondas und Faultiere im Amazonas. Hunderte indigene Völker verteidigen hier
ihre Heimat im Regenwald. Das müssen sie. Wie grüne Barrieren stehen die indigenen Territorien Amazoniens einer kahlen Front der Abholzung und Brandrodung gegenüber, die stetig
näher rückt und auch vor indigenem Land nicht Halt macht.
Gerade Linien im Regenwald
Huni Kuin bedeutet „echte Menschen“, der Zusatz Paiter „das wahre Volk, wir selbst“: Nur zwei der klangvollen Namen, die darauf hindeuten, wie eng die indigenen Gemeinschaften mit
ihrer Heimat Amazonien verbunden sind. Dort, wo sie leben, ist der Wald größtenteils noch intakt und das Ökosystem im Gleichgewicht.
Doch gerodetes Land ist wertvoll. Und unter der Erde der Regenwälder schlummern verlockende Goldreserven. Satellitenbilder zeigen die grausame Realität als scharfe Kanten im
Dschungel: Flecken intakter Natur erscheinen als Inseln inmitten gewaltiger Zerstörung. Diese Inseln sind Schutzgebiete und indigene Territorien.
Ganz besondere Schutzgebiete
Studien zeigen, dass indigene Territorien die Schutzgebiete sind, die am besten funktionieren - sogar besser, als ein Nationalpark es kann. Die indigenen Territorien
Brasiliens waren zwischen 1990 und 2020 nur zu 1,2 Prozent von der um sich greifenden Entwaldung betroffen. Fast 6.500 indigene Gebiete belegen und schützen knapp ein Drittel des
gesamten Amazonasregenwaldes. Ihnen ist es im Grunde zu verdanken, dass es den größten Tropenwaldkomplex unserer Erde überhaupt noch gibt. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei seinem
Erhalt und stemmen sich gegen die schlimmste Entwaldungsfront der Welt.
Mehr denn je brauchen die indigenen Gemeinschaften dafür jeden Beistand, den sie bekommen können. Denn immer wieder müssen sie sich gegen Brandrodungen und illegalen Goldabbau
zu Wehr setzten. Je grüner, wilder und schwerer zugänglich ihre Territorien sind, desto schwerer sind die illegalen Eindringlinge zu entdecken, die gezielt Gebiete in Brand
stecken, um sie einnehmen und nutzen zu können.
Entwaldung, Feuer und illegale Landnahme kratzen schwer an den Rändern der indigenen Territorien.
https://www.wwf.de/themen-projekte/projektregionen/amazonien/indigene-territorien-schuetzen/indigene-schutzgebiete?fbclid=IwY2xjawGce85leHRuA2FlbQIxMQABHbiRCjoLDvp4_hJROPTAAPXQMEXoMzS45LnehFR0tF9mADMLjlFbDAT-Iw_aem_gPKZSmGsNxgLDYrQNXKN_w
https://www.youtube.com/watch?v=YrhCKeeylno&list=PLmNABxHqvMyZ5jlXJgkFUN72ZeBvqE8Hw&index=26
Arena Latina e.V. ist wieder lateinamerikanischen T ä n z e n dabei.
Da es immer zu Programmänderungen kommen kann immer 15 Minuten vor dem Event present sein.
Wir haben unseren eigenen S t a n d und verkaufen typische lateinamerikanische Speisen!!!
Gute
Unterhaltung und viel Spaß!
Veranstalter und Quelle: Internationales Zentrum Friedberg e.V
Klimawandel und Kriege – Neue Forschungen zum Kollaps der Maya-Städte im 10. Jahrhundert
Voranmeldung: culturalesfrk@sre.gob.mx
So, nun
ist es endlich soweit: Fotos der " Peña Folclorica " in Gießen!
Santander, eine europäische Bank, steckt Milliarden in Ölprojekte im Amazonasgebiet und gefährdet damit das Überleben dieses wertvollen
Ökosystems.
https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7176832217719980032
https://action.wemove.eu/sign/2024-03-Santander-Amazon-petition-DE?
Quelle: WeMove Europe SCE mbH
Prof.
Dr. Ludwig Ellenberg, Humboldt-Universität Berlin
Naturschutz durch Tourismus – Costa Rica als Pionier eines neuen Konzepts zur Erhaltung der Biodiversität
Dienstag, 20. Februar 2024, 19.30 Uhr
Saalbau Dornbusch, 1. Etage, Anne-Frank-Saal
Eschersheimer Landstraße 248, U-Bahn-Haltestelle Dornbusch
Friedbergs finaler Fastnachts-Höhepunkt am 13. Februar
START: 14.11 Uhr
Streckenverlauf: Kaiserstraße (Burg)– Goetheplatz – Schützenrain – Mainzer-Tor-Anlage – Bismarckstraße – Färbergasse – Schnurrgasse – Konrad-Adenauer-Platz.
In Kolumbien leben nicht nur zahlreiche Arten, sondern auch vielfältige Kulturen und Ethnien. Das WWF-Projekt „Territories of Life“ hat daher ein klares Ziel: Das Wohlergehen und die
Lebensgrundlage von 25.000 Indigenen aus 18 verschiedenen ethnischen Gruppen zu verbessern. Das Land hat in den vergangenen Jahren zwar erhebliche Fortschritte gemacht, die Rahmenbedingungen
für die Verteidigung der Rechte
der Indigenen zu verbessern, doch bei der Anerkennung und uneingeschränkten Ausübung dieser Rechte klaffen weiterhin große
Lücken.
Gemeinsam kämpfen wir für den Schutz der indigenen Territorien und Lebensgrundlagen. Dabei ist klar, dass die indigene Bevölkerung selbst am besten weiß, wie sie ihre Wälder und die Natur
erhalten kann. Daraus ist im Laufe der Zeit eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf nationaler, subnationaler und lokaler Ebene entstanden. Lesen Sie mehr über die einzelnen Projektmaßnahmen,
und erfahren Sie Details über interkulturelle Bildung, Rechtssicherheit und nachhaltiges Wirtschaften.
Quelle: WWF
wünschen wir allen Mitgliedern und Freunden des Vereins!!!
Seit 10 Jahren bringt Días de Cine eine feine Auswahl der aktuellsten Filmproduktionen aus Lateinamerika nach Frankfurt. Wir freuen uns sehr, unser Jubiläum
mit euch, liebes Publikum, in einer erneuten Reise durch die Menschen, Orte und Geschichten dieses Kontinents zu feiern.
© Días de Cine 2023
https://www.dias-de-cine.de/
https://www.dff.film/kino/kinoprogramm/aktuelles-kinoprogramm/
( von:
Roberto Maldonado 17. Juni 2022 / WWF )
Am
Mittwochabend (15. Juni 2022) wurden die sterblichen Überreste des Forschers Bruno Araújo Pereira und des britischen Journalisten Dom Phillips, der für
die Zeitung The Guardian arbeitete, in der Region Vale do Javari im Amazonasgebiet gefunden. 70 Prozent der weltweit isoliert lebenden Indigenen haben hier ihre Heimat. Die beiden Opfer haben
im Javari-Tal für ein Buch über Gewalt gegen Indigene und einen nachhaltigen Schutz des Regenwalds recherchiert.
Zwei festgenommenen Verdächtige sollen der Polizei gestanden haben, an der Tötung von Phillips und Pereira beteiligt gewesen zu sein.
Was
Bruno und Dom angetan wurde, macht deutlich, dass der Amazonas dem Gesetz der Mächtigen ausgeliefert ist, in dem Brutalität die Regel ist. Wir sind zutiefst empört, in welcher Situation die
Völker des Waldes und ihre Verteidiger vom brasilianischen Staat zurückgelassen wurden. Dazu gehören brutale Morde ohne Aufklärung und eine auf Zwang und Gewalt basierende Herrschaft durch
Kriminelle: Drogenhändler, illegale Bergleute, Landräuber, illegale Holzfäller, Jäger und illegale Fischer.
Zusammen schützen wir den Regenwald als Klimaanlage der Welt! Jetzt mitmachen!
Der Staat lässt die Verteidiger des Amazonas im Stich!
Wir haben eine Reihe von Morden erlebt, ohne dass sich der Staat um die Aufklärung und Bestrafung bemüht hätte. Im Fall von Dom und Bruno wurde sogar gezögert, die Ermittlungen aufzunehmen.
Es ist die Missachtung der Regierung gegenüber dem Amazonas und seinen Beschützern, die die Ermordung von Dom und Bruno und unzähligen Personen ermöglicht hat: Ari Uru Eu Wau Wau, Paulino
Guajajara, Maxciel Pereira dos Santos, Zé do Lago und Familie. Laut einer Erhebung der Nichtregierungsorganisation Global Witness liegt Brasilien auf Platz vier unter den Ländern, in denen am
meisten Umweltaktivisten umgebracht werden.
In den letzten Jahren wurden alle Instanzen des Schutzes der Waldvölker und der Umwelt systematisch abgebaut und diskreditiert. Die Gewalt hat in den letzten drei Jahren exponentiell
zugenommen. Unternommen wurde nichts. Ganz im Gegenteil. Laut einer in dieser Woche veröffentlichten Studie gibt es in der Regierung ein Projekt zur Zerschlagung der Behörde Funai (Nationale
Stiftung für indigene Völker). Also der Einrichtung, die über die Rechte der indigenen Völker wachen sollte. Und im Kongress gibt es Gesetzesentwürfe, die den Schutz dieser Völker weiter
schwächen.
Der Tod von Dom und Bruno steht im Zusammenhang mit dem Tod des Amazonasgebietes. Allein im Mai 2022 brach die Zahl der Brände und der Abholzung im Amazonasgebiet Rekorde. Die Feuer nahmen im
Vergleich zum Durchschnitt des Monats Mai der letzten zehn Jahre um 184 Prozent zu. Der Amazonas verlor zwischen Januar und Mai 2867 Quadratkilometer Wald. Es ist damit das dritte Jahr in
Folge ein Rekord der Verwüstung. Wir waren noch nie so nahe an dem Punkt, an dem der Wald sich nicht mehr selbst erhalten kann. Überschreiten wir diesen Kipppunkt stirb so viel Urwald und
setzt so viel CO2 frei, dass wir auch den 1,5 °C Ziel des Pariser Abkommens vergessen können.
Trotzdem stehen auf der Tagesordnung des Nationalkongresses häufig Gesetzesentwürfe, die die Zerstörung des größten Tropenwaldes der Erde begünstigen. Obwohl vom Amazonas die Niederschläge
abhängen, welche die Wasser- und Stromversorgung Brasiliens sicherstellen, und von denen die Landwirtschaft abhängt. Den Amazonas zu töten, bedeutet Brasilien zu töten — ein Land, das mit dem
Mord an Bruno und Dom ein wenig gestorben ist.
Wir fordern rigorose Aufklärung!
Der Amazonas stirbt jeden Tag auf grausame und unmenschliche Weise. Vor unseren Augen und vor denen, die ihn versuchen, ihn zu erhalten. Angesichts dieser neuen Toten brauchen wir eine
rigorose Untersuchung, um herauszufinden, ob es noch andere Beteiligte gibt. Es gibt Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen diesem Verbrechen und dem Drogenhandel in der Region. Es ist auch
notwendig, dass dieser Fall eine exemplarische Bestrafung erfährt, damit er zu einer Referenz im Kampf gegen die Straflosigkeit in der von Kriminalität geprägten Region wird.
Nicht weniger wichtig ist, dass die brasilianische Regierung ihrer Rolle gerecht wird und konkrete Maßnahmen ergreift, um weitere Massaker zu verhindern, wie etwa den Rückzug der
Eindringlinge aus dem Land der Yanomami, dem Land der Uru Eu Wau Wau-Indianer und anderen indigenen Gebieten.
Wir können es nicht hinnehmen, dass das Amazonasgebiet weiterhin ein gesetzloses Land ohne staatliche Kontrolle ist, dass seine Verteidiger zum Opfer macht.
Kaum ist ein Fest beendet, steht das nächste an, bei dem Wir wieder mit Tänzen dabei sind.
Bad Nauheim (hms). Am Sonntag haben Tausende Einheimische, Zugezogene und Gäste in der Trinkkuranlage das 40. Internationale Fest gefeiert. Aus einer kleinen deutsch-türkischen Begegnung auf
Veranlassung von Diakonieschwester Lily Wegener 1981 ist eine bunte Völkergemeinschaft geworden. 127 Nationalitäten gibt es laut Internationalem Club derzeit in Bad Nauheim, manche nur mit
einer Person, andere sind stark vertreten.
Ursula Leichtweiß, Vorsitzende und mit Ali Bulut Hauptorganisatorin des Festes, war anlässlich des Jubiläums beeindruckt, wie viele Mitwirkende immer noch mit Freude dabei sind. Das Ziel sei
bis heute das gleiche, nämlich durch Begegnung Vorurteile abzubauen, sagte sie in ihrer Begrüßung. So bekam das Motto der gerade begonnenen Inklusionswoche »Da kann ja jeder kommen« eine auf
alle Nationalitäten zutreffende Bedeutung.
Zum Jubiläum konnte Leichtweiß nicht nur die Bad Nauheimer Politprominenz begrüßen, die wie die evangelische Kirche das Fest unterstützt, sondern auch den indonesischen Vizekonsul Toray
Morang. Pfarrer i. R. Dr. Ulrich Becke, seit 1982 dabei, übersetzte dessen Wunsch, dass seine indonesischen Landsleute ein gutes Bild abgeben mögen im Miteinander der Kulturen. Mit Liedern
aus der Heimat, gespielt auf Angklung-Instrumenten aus Bambus eröffnete die Gruppe Nusantara dann das bunte Fest.
Um mehr voneinander zu erfahren, hatte jeder Verein an seinem Stand ein Plakat mit Informationen über sein Land erstellt. Das letzte Wort hieß Frieden. »Prägen Sie sich das gut ein!«, gab
Leichtweiß den gut gelaunten Besucherinnen und Besuchern mit auf den Weg. Nach Grußworten von Stadtverordnetenvorsteher Oliver von Massow und Bürgermeister Klaus Kreß strebten alle den
kulinarischen Köstlichkeiten zu.
Etliche Vereine sind von Anfang an oder schon sehr lange dabei, so der türkische Sportverein und die Saz-Gruppe, bei denen Adem Altay sein persönliches 40-jähriges Jubiläum feiern konnte.
Stammgäste sind Latina Arena aus Lateinamerika, die griechische Gemeinde Wetterau oder der Deutsch-Irische Verein, der übrigens mit seinem Whiskey-Tasting den Ersten Stadtrat Peter Krank
anzog.
Tatarische Tänze, deutsche Küche
Eine Traube Menschen bildetete sich vor dem farbenfrohen eritreischen Stand, um Reisgerichte und Kaffee zu genießen. Vorsitzender Sumon Weldeyhas sagte, es sei selbstverständlich hier
mitzumachen, denn seine Leute fühlten sich in der Wetterau wohl. Zum ersten Mal zeigte der Verein Hanim in der Konzertmuschel tatarische Tänze, und die Frauen kredenzten am Stand ihre
Spezialitäten. Die Köchevereinigung brachte typisch deutsche Küche auf den Tisch, und mit Tarte und Quiche lockten nach einer Pause wieder die Franzosen.
Auf und vor der Bühne gab es den ganzen Tag Musik, Gesang und Tanz. Die Kinder des Alternativen Tanzclubs Bad Nauheim hatten ihren umjubelten Auftritt, die Philippinen zeigten einen
religiösen Fächertanz und ahmten den Flügelschlag des Vogels Tiniklin nach. Lieder aus Russland und kirgisische Komuz-Musik, griechische und lateinamerikanische Tänze sowie das Latein-
Percussion-Ensemble der Musikschule Bad Nauheim und das Klarinettentrio Irith Gabrieli boten Open-Air-Stimmung bei angenehmem Sommerwetter.
»Frieden« heißt auf Türkisch »Baris«, ein Wort, das Vorsitzender Hayrettin Bayrak für seinen Türkischen Fußballverein SV 73 Bad Nauheim gerne hört. Der Verein feiert in diesem Jahr
50-jähriges Jubiläum, und er selbst ist in zweiter Generation beim Internationalen Fest wegen der Traditionspflege immer noch gerne dabei. Auf der Suche nach »Frieden« begegnete den
Besucherinnen und Besuchern unter anderem das französische »Paix«, »Paz« aus Lateinamerika, «Eiríni« sagt man in Griechenland, auf Philippinisch heißt es »kapayapaan« und auf Tartarisch
»Tiniçlq«.
Quelle: FNP. Erstellt: 05.07.2023, 12:49 Uhr Von: Hanna von Prosch
Sonntag, 02.07.23 ab 11.00 Uhr in der Trinkkuranlage Bad Nauheim
Internationale Musik und Tanzdarbietungen genießen, ins Gespräch kommen mit Menschen vieler verschiedener Nationalitäten und dazu an Ständen internationaler Gruppen und Vereine eine große
Vielfalt an Speisen kennenlernen. So ist auch Arena Latina e.V. mit Tanz, Infos, lateinamerikanischen Speisen und Wein dabei!
Wir bieten auch Workshops an!
Lernen Sie traditionelle und / oder moderne lateinamerikamerikanische Tänze kennen!
Ort: Erasmus-Alberus-Haus, Hanuer Str. 31 ( Gegenüber Bahnhof ),
61169 Friedberg
Arena Latina - Lateinamerikanisches Kulturprojekt e.V. ist dabei!!!
https://www.mensch-mach-mit.de/Aktionen-Projekte/Mensch-mach-mit-Festival/Programm/
Derzeit
findet in der Hauptstadt Brasiliens die größte Demonstration indigener Völker statt. Unter dem Motto „Die indigene Zukunft ist heute“ fordern sie den besseren Schutz ihrer Territorien und mehr
Beteiligung an politischen Entscheidungen. Dies sind wichtige Themen nicht nur für die Indigenen selbst, sondern für die politische Agenda Brasiliens, für die Bekämpfung der Klimakrise und für
das Überleben des Planeten. Die Lebensweise der Indigenen im Einklang mit der Natur, ihr Respekt für ihre Umwelt und ihr über Jahrhunderte überliefertes Wissen
über die lokalen Ökosysteme – all das schützt und erhält den Regenwald. Quelle: WWF
Vom 2. bis 6. Mai feiert der Weltladen Bad Nauheim sein 10jähriges Bestehen – mit einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm.
Das ist das Themenspektrum:
- Dienstag: Vortrag und Diskussion über „Klimagerechtigkeit im Spannungsfeld globaler Herausforderungen“
- Mittwoch: Podiumsdiskussion „Wie fair handeln Stadt und Kreis?“
- Donnerstag: „Fair-slammt“ – ein Poetry- Abend
- Freitag: Faire Leckereien zum Probieren
- Samstag: „Das Geburtstagsfest“ – ein buntes Familienfest
vom Wetterauer Nattenexpress in Friedberg / Hessen am 21.02.2023
In Bad Nauheim finden immer wieder Demos von Querdenkern, Verschwörungsgläubigen, Reichsbürgern und rechten Parteien statt. Wir stellen uns als zivilgesellschaftliche Organisation diesen
Aufmärschen entgegen.